Forelle à la Mallwitz

Restlos ausverkauftes Haus und Standing Ovations beim Kammerkonzert! Über 1000 Menschen haben am vergangenen Sonntag, 23. April, das 6. Kammerkonzert dieser Spielzeit mit dem Titel „Forelle à la Mallwitz“ besucht.

Zusammen mit vier Solostreichern der Staatsphilharmonie ließ die Generalmusikdirektorin ihre „brillanten pianistischen Fähigkeiten“ (Stephan Schwarz-Peters, NN) aufblitzen. Besonders schön gelangen in Schuberts Meisterwerk die Momente, in „denen sich jedes Quintettmitglied gleichberechtigt den Raum nimmt, den es zur Entfaltung benötigt“.

Doch nicht nur das Forellenquintett war ein Highlight an diesem Vormittag. Zuvor wurde Brahms‘ wunderschöne Serenade A-Dur von 10 Bläsern und drei Streichern der Staatsphilharmonie „beschwingt-energisch“ interpretiert, vier Schlagzeuger markierten den Beginn der Matinée mit dem eindrücklichen Werk „Trois rivières“ von Kaja Saariaho.

Ein rundum gelungener Vormittag im Opernhaus, bravi an alle Mitwirkenden!

Am 21. Mai können Sie das nächste Kammerkonzert auf der großen Bühne erleben. Dabei nimmt die Staatsphilharmonie Sie mit auf eine spannende musikalische Exkursion in den Wald. Infos und Karten gibt es über unsere Homepage über „Konzerte“ oder direkt über das Staatstheater: https://philharmonie-nuernberg.de/konzert/waldkonzert-7-kammerkonzert/.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Joana Mallwitz (2. v. li.) und die Musiker*innen der Staatsphilharmonie nach dem Forellenquintett. Manuel Kastl (Violine, links), Lisa Klotz (Viola, Mitte), Christoph Spehr (Cello, 2. v. re.) und Tae-Bun Park (Kontrabass, rechts). Foto: Christian Heller