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3. Kammerkonzert – „…DAS IST JA UNERHÖRT!“

Ein Kammerkonzert mit Kompositionen von Sperger, Romberg, Albrechtsberger – noch nie gehört? Dann ist es jetzt Zeit, neugierig zu sein! Ungewöhnlich wie selten ist die Besetzung: Viola, Violoncello, Kontrabass. Unvermutet ist auch die Klangfülle in der Kombination dieser drei Instrumente. Und: Unerhört ist dieser klingende Mosaikstein in dem Kaleidoskop unserer langjährigen Reihe der „Philharmonie“-Kammerkonzerte.

Ulrich Schneider – Viola

Christoph Spehr – Violoncello

Tae-Bun Park-Reger – Kontrabass

4. Kammerkonzert – PERKUSSION

Die Schlagzeuger der Staatsphilharmonie sind die wesentlichen Akteure in diesem Konzert – zunächst als Quartett mit „Motus II“ des estnischen Komponisten Erkki-Sven Tüür. In der „Suite en concert“ von André Jolivet werden Schlaginstrumente einem solistischen Flötenpart gegenüber gestellt. Schließlich wird eines der großen Werke des 20. Jahrhunderts zu hören sein: die 15. Symphonie von Dmitri Schostakowitsch – beziehungsweise die Fassung für Klaviertrio und Schlaginstrumente. Der Bearbeiter Viktor Derevianko war einer der Pianisten, die die Symphonie in einer Fassung für zwei Klaviere vor der Uraufführung pflichtgemäß dem sowjetischen Komponistenverband vorspielen mussten (auch beim berühmten Schostakowitsch gab es da keine Ausnahme).

PROGRAMM:
Erkki-Sven Tüür: Motus II für vier Schlagzeuger
André Jolivet: Suite en concert pour flûte et percussion (1965)
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15 op. 141a, Fassung für Violine, Violoncello, Klavier (Celesta) und 13 Schlaginstrumente von Victor Derevianko

MITWIRKENDE:

Paul Donat, Christian Wissel, N.N. – Schlaginstrumente

Jörg Krämer – Flöte

Moritz König – Violine

Ralph Genda – Violoncello

Christian Reuter – Klavier

5. Kammerkonzert – STRAUSS, MOZART, BRAHMS

Richard Strauss, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms zählen zu den ganz großen Namen der Musikgeschichte. Der Spätromantiker Strauss ist in erster Linie für seine Opern und symphonischen Dichtungen berühmt: Am Beginn der Oper „Capriccio“ steht ein ruhevoll-idyllisches Stück für Streichsextett. Mit Mozarts Hornquintett und dem ersten Streichsextett von Brahms stehen weitere wunderbare Werke der Kammermusik auf dem Programm.

PROGRAMM:
Richard Strauss: Streichsextett aus der Oper „Capriccio“
Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett für Horn und Streicher Es-Dur KV 407
Johannes Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18

Kervin Guarapana – Horn

Moritz König, Agata Malocco Policinska – Violinen

Julia Barthel, Lisa Klotz – Violen

Christoph Spehr, Beate Altenburg – Violoncello

6. Kammerkonzert – IN­SPI­RA­TI­ON

Den Rahmen dieses Konzertes bilden der heitere Quintettsatz von Mozart sowie das Klarinettenquintett von Brahms. Beide Komponisten schrieben ihr Werk für bedeutende Klarinettisten ihrer Zeit. Für das Werk „Entr’acte“ der späteren Pulitzerpreisträgerin Caroline Shaw war 2011 ein Streichquartett von Haydn die Quelle der Inspiration.

PROGRAMM:
Wolfgang Amadeus Mozart: Quintettsatz F-Dur KV 580b für Klarinette, Bassetthorn und Streichtrio
Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett (1905)
Caroline Shaw: Entr’acte für Streichquartett (2011)
Johannes Brahms: Quintett h-Moll op. 115 für Klarinette und Streichquartett

Sebastian Casleanu, Tae Koseki – Violinen

Julia Barthel – Viola

Beate Altenburg – Violoncello

Nicole Spuhler-Clemens – Klarinette

Thomas Sattel – Bassetthorn

7. Kammerkonzert – ME­TA­MOR­PHO­SEN

Zwar entbieten auch die Bläserinnen der Staatsphilharmonie einen schwungvollen Gruß, aber im Zentrum dieses Konzertes stehen die Streicherinnen, die zwei Schmuckstücke des Kammerorchester-Repertoires ohne Dirigent*in zur Aufführung bringen werden. Griegs „Holberg-Suite“, Bachs Doppelkonzert, die süchtig machenden „Metamorphosen“ von Strauss: Mehr an schöner Musik geht kaum!

PROGRAMM:
Edvard Grieg: Holberg-Suite op.40 für Streichorchester

Charles Gounod: Petite Symphonie für Bläser
Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-moll BWV 1043 für 2 Violinen und Orchester
Richard Strauss: Metamorphosen für 23 Solostreicher

Manuel Kastl – Musikalische Leitung

Manuel Kastl, Sebastian Casleanu – Violinen

8. Kammerkonzert – GE­STAT­TEN LISA KLOTZ, SO­LO­BRAT­SCHIS­TIN!

Märchenhaftes wird in diesem Kammerkonzert geboten. Das Motto „Es war einmal…“ könnte in ganz anderer Bedeutung auch für Schostakowitsch gelten, ist doch die Bratschensonate op. 147 sein letztes Werk: Dieser Rückblick auf sein Leben und Ausblick auf das Ende ist von ergreifender und oftmals geradezu karger Schönheit und sicher einer der Höhepunkte der Bratschenliteratur.

PROGRAMM:
Robert Schumann: Märchenbilder op. 113 für Viola und Klavier
Jörg Widmann: Es war einmal… 5 Stücke im Märchenton für Klarinette, Viola und Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Sonate op. 147 für Viola und Klavier

Lisa Klotz – Viola

Thomas Sattel – Klarinette

Daniel Rudolph – Klavier

9. Kammerkonzert – MU­SI­KA­LI­SCHE KÖST­LICH­KEI­TEN – OFEN­KON­ZERT

Konzert der Phil-CO2-Iniative der Staatsphilharmonie

Rauchfreie Öfen statt offenes Feuer beim Kochen – dafür setzt sich der Verein „Die Ofenmacher“ in Nepal und anderen Entwicklungsländern ein. Dies vermeidet einerseits Verbrennungen und gesundheitliche Langzeit-Schäden, reduziert andererseits aber auch deutlich den CO2-Ausstoß. In diesem Konzertformat möchten Mitglieder des Vereins „Die Ofenmacher“ über ihr Projekt informieren und das Publikum gleichzeitig gemeinsam mit Musikerinnen der Staatsphilharmonie auf eine musikalisch-kulinarische Reise durch verschiedene Epochen und Kulturen entführen. Freuen Sie sich unter anderem auf Musik von Georg Philipp Telemann, Clara Schumann, Bohuslav Martinu und Wim Henderickx – und auf Köstlichkeiten der nepalesischen Küche.

Konzert der Phil-CO2-Initiative der Staatsphilharmonie, es spielen Musker
innen des Orchesters