Grußworte von Cornelius Meister

Sehr gefreut haben sich die Musikerinnen und Musiker der Staatsphilharmonie über die lieben Grußworte des Gastdirigenten CORNELIUS MEISTER im letzten Philharmonischen Konzert.

Lieber Herr Meister, auch Ihnen vielen herzlichen Dank für die inspirierende Woche und das wunderbare Konzert! Bis zum nächsten Mal!

„Liebe Musikerinnen, liebe Musiker der Staatsphilharmonie,

eine Wonne ist es, mit ihnen Bruckner zu musizieren, zu gestalten, zu genießen.

Ihr warmer Klang und ihre herzliche Gastfreundschaft bleiben mir im Ohr und Sinn.

Auf hoffentlich bald!

Ihr dankbarer Cornelius Meister“

Lilo Kraus geht in den Ruhestand

Vielen lieben Dank für alles, Lilo Kraus! Kürzlich hat die langjährige Soloharfinistin der Staatsphilharmonie Nürnberg nach 40 Jahren am Theater mit dem Rosenkavalier Ihre letzte Vorstellung vor dem Ruhestand gespielt. Die Staatsphilharmonie verabschiedet eine äußerst vielseitige Musikerin, die neben dem Orchesterberuf auch sehr engagiert in der freien Szene und im Unterrichten an der Hochschule tätig ist. Zudem war sie am Staatstheater vor der Anstellung im Orchester schon im Schauspiel aktiv. Liebe Lilo, alles Gute für die Zukunft! Mach’s gut!

Lilo Kraus nach ihrer letzten Vorstellung im Orchestergraben. Foto: Paolo Fonzi

7. Kammerkonzert „Winterreise“

Liebe Freundinnen und Freunde der Staatsphilharmonie,

Hiermit möchten wir Sie auf ein ganz besonderes Konzert am Sonntag, den 15. Mai um 19:30 Uhr im Opernhaus aufmerksam machen: 

Erleben Sie den fantastischen Tenor Tilman Lichdi als Solist in Schuberts „Winterreise“ in der Bearbeitung von Hans Zender für Tenor und kleines Orchester von 1993.

Zender lehnte sich eng an Schuberts Tonsprache an, bezog aber auch wirkungsvolle verfremdete Klangeffekte ein, welche die eisige Kälte und metaphysische Dimension des Werkes noch unterstützen. Nähere Informationen finden Sie als Video auf unserer Homepage unter der Rubrik „Konzerte“. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Tenor Tilman Lichdi

Rathauskonzert, 6. Philharmonisches Konzert

Am gestrigen Sonntag war die Staatsphilharmonie wieder einmal im wunderschönen Historischen Rathaussaal in Nürnberg zu Gast. Es standen spannende Werke von Komponisten, die alle in teils jungen Jahren durch den 2. Weltkrieg oder Holocaust ums Leben gekommen sind, auf dem Plan. So zum Beispiel brillierte der 1. Konzertmeister MANUEL KASTL beim virtuos-lyrischen Violinkonzert des aus Nürnberg stammenden Komponisten Franz Hofmann. Diese Woche geht es für die Staatsphilharmonie konzerttechnisch wieder in die Meistersingerhalle, denn steht das 6. Philharmonische Konzert „WAHNSINN“ unter der Leitung von JOHN FIORE und mit der jungen österreichischen Cellistin JULIA HAGEN als Solistin an. Gespielt werden am Freitagabend (29.4., 20 Uhr) Werke von Wagner, Dvorák und Berlioz. Schauen Sie vorbei, es wird ein hervorragender Abend!

Manuel Kastl spielte das Violinkonzert von Franz Hofmann (1920-1945).
Der wunderschöne Historische Rathaussaal in Nürnberg, in dem die Staatsphilharmonie zweimal in der Spielzeit in kammermusikalischer oder Kammerorchesterformation auftritt. Foto: Staatstheater Nürnberg

Besetzung zahlreicher Akademiestellen

Wir freuen uns, einige neue Mitglieder der Orchesterakademie der Staatsphilharmonie vorzustellen, die kürzlich nach bestandenem Probespiel ihre Akademiezeit begonnen haben. Herauszuheben ist die Tatsache, dass nun auch die Posaunengruppe mit Ivan Kondrashkov (leider noch ohne Bild) einen Akademisten in ihren Reihen haben.

Weiterhin begrüßen wir Elisabeth Hutterer und Nico Zurawski (Violinen) sowie Anna Kopp (Oboe) und Frederik Gamberger (Fagott).

Bravi und eine gute Zeit bei der Staatsphilharmonie!

Elisabeth Hutterer und Nico Zurawski (Violinen). Foto: Moritz König