In Anlehnung an die Malerei wird auch in der Musik ein in Frankreich von etwa 1890 bis 1920 vorherrschender Stil „Impressionismus“ genannt. Insbesondere Debussy war mit seiner ganz eigenen Tonsprache prägend. Gleichzeitig wurden mit der Pariser Weltausstellung 1889 erstmals außereuropäische Musik und Musikinstrumente einem breiten Publikum bekannt und beeinflussten viele Komponist*innen in spannender Weise.
PROGRAMM:
Claude Debussy: Trio G-Dur für Klavier, Violine und Violoncello
Albert Roussel: Trio op. 40 für Flöte, Viola und Violoncello
Gabriel Fauré: Quartett c-Moll op. 15 für Klavier, Violine, Viola und Violoncello
BESETZUNG:
Berthold Jung, Violine | Gunther Hillienhoff, Viola | Weimo Gao, Violoncello | Jörg Krämer, Flöte | Christian Reuter, Klavier